Skip to main navigation Zum Hauptinhalt springen Skip to page footer
Das ist unser Ziel

Bessere Rahmenbedingungen für Gründerinnen und Unternehmerinnen im Handwerk während der Schwangerschaft und nach der Geburt

Die soziale Absicherung von selbständigen Handwerkerinnen während der Schwangerschaft und der Zeit nach der Geburt des Kindes ist derzeit nicht ausreichend. Viel zu häufig lassen sich Familie und Beruf in dieser frühen Familienphase nicht oder nur sehr schwer vereinbaren.

Vor dem Hintergrund des besonders im Handwerk seit langem akuten Fachkräftemangels ist es nationalökonomisch und gesamtwirtschaftlich jedoch von großer Bedeutung, die Frauenerwerbstätigkeit in diesem Bereich weiter auszubauen.

Daher führt der WHKT zum Thema Mutterschutz im Handwerk mit Unterstützung des IfM Bonn das Projekt »Machbarkeitsstudie: Wege der Unterstützung für Selbständige im Handwerk während der Schwanger- und Mutterschaft« durch, welches durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wird. 

22 %

der Handwerksbetriebe in NRW haben eine weibliche Inhaberin.

85 %

der befragten selbständigen Unternehmerinnen wünschen sich vom Staat eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Mutterschutz von Selbständigen.*

59 %

der befragten selbständigen Unternehmerinnen haben in der Phase nach der Geburt erhebliche Probleme, Arbeit und Kind unter einen Hut zu bringen.*

85 %

der befragten selbständigen Unternehmerinnen würden nach einer (weiteren) Geburt gern zumindest eine der verbesserten Unterstützungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen.*